Betrug per WhatsApp

Mann schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler

Ein 56-jähriger Kärntner erhielt am Freitag eine WhatsApp-Nachricht von seinem "Sohn", der nach Geld fragte. Der Mann bemerkte den Betrug zu spät.

09.03.2024, 13:35
Der Kärntner wurde von seinem "Sohn" per WhatsApp kontaktiert.
Getty Images

Ein 56-jähriger Klagenfurter wurde am Freitag gegen 14.37 Uhr Opfer eines Tochter/Sohn Betruges.

Der unbekannte Täter kontaktierte das Opfer via Nachrichtendienst WhatsApp. Er gab sich als Sohn aus, der noch offene Rechnungen zu begleichen habe.

Fünf Expressüberweisungen

Das Opfer kam der Aufforderung des vermeintlichen Sohnes nach und tätigte insgesamt fünf Expressüberweisungen in Höhe von mehreren tausend Euro.

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    zVg/ Hofer

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 56-jähriger Kärntner wurde Opfer eines Betrugs, nachdem er über WhatsApp von seinem angeblichen "Sohn" um Geld gebeten wurde und mehrere tausend Euro per Expressüberweisungen verschickte, bevor er den Betrug bemerkte
    wil
    Akt.09.03.2024, 13:35