Quoten Schlappe für Raabs "Absolute Mehrheit"

Stefan Raab ist es gewohnt, dass seinen Sendungen super beim Publikum ankommen. Mit jeder neuen Show-Idee fährt der Moderator meist gute Quoten ein. Doch jetzt muss Raab eine herbe Schlappe einstecken. Seine Politik-Sendung "Absolute Mehrheit" sollte mit dem Thema "Was kann die Politik vom deutschen Fußball lernen" am Sonntagabend viele Menschen vor den Bildschirm locken - doch das Gegenteil war der Fall.

Stefan Raab ist es gewohnt, dass seinen Sendungen super beim Publikum ankommen. Mit jeder neuen Show-Idee fährt der Moderator meist gute Quoten ein. Doch jetzt muss Raab eine herbe Schlappe einstecken. Seine Politik-Sendung sollte mit dem Thema "Was kann die Politik vom deutschen Fußball lernen" am Sonntagabend viele Menschen vor den Bildschirm locken - doch das Gegenteil war der Fall. Stefan Raabs Politik-Sendung "Absolute Mehrheit" sollte mit dem Thema "Was kann die Politik vom deutschen Fußball lernen" am Sonntagabend viele Menschen vor den Bildschirm locken, doch nur noch 420.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren schalteten ein. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zur Aprilausgabe halbiert. Die fünfte Ausgabe der Talkshow erreichte gerade mal einen Marktanteil von 5,3 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Raab musste sich sogar der politischen ARD-Talkshow von Günther Jauch geschlagen geben. Die Sendung kam auf 1,01 Millionen Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen und damit auf gute 8,4 Prozent Marktanteil. In der Show waren Piraten-Spitzenkandidatin Cornelia Otto, Klaus Ernst von der Linken, Lasse Becker von den Jungen Liberalen, Garrelt Duin von der SPD und Fußballkommentator Wolff-Christoph Fuss geladen.