Coronavirus

Rund 4.000 Neuinfektionen und 22 Tote am Dienstag

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen hält sich weiter in Grenzen. In den letzten 24 Stunden hat es knapp 4.000 neue Fälle gegeben.

10.05.2022, 10:46
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Rund 80 Corona-Patienten werden auf Intensivstationen behandelt.
Alessandro Serrano' / AGF / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der täglichen Corona-Fälle hat sich in Österreich mittlerweile auf einem stabilen Niveau eingependelt. In den letzten Wochen sind die Neuinfektionen sogar noch einmal deutlich gesunken – so auch am Wochenende! 5.168 neue Fälle waren es am Samstag und 3.617 am Sonntag.

Mit insgesamt 4.133 Neuinfektionen am Montag halten sich die Neuinfektionen dabei auch in der neuen Woche weiterhin in Grenzen. Und in dieser Tonart geht es auch einen Tag später weiter – die Virus-Lage in Österreich bleibt also auch weiterhin stabil.

 Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 4.022 Neuinfektionen und 22 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 3. Mai, waren es noch 5.240 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 124Kärnten: 163Niederösterreich: 639Oberösterreich: 516Salzburg: 410Steiermark: 422Tirol: 412Vorarlberg: 216Wien: 1.120

Bisher gab es in Österreich 4.189.700 positive Testergebnisse. Mit Stand 10. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.271 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.106.651 wieder genesen. Derzeit befinden sich 931 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 79 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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