Welt
Schmugglerin klebte sich 102 iPhones an den Körper
Eine Chinesin wurde von Zöllnerin durchsucht, weil sie eine seltsame Körperform hatte und komisch ging – sie wollte über 100 iPhones schmuggeln.
Die Frau "mittleren Alters" wollte die Grenze zwischen der Freihandelszone Hongkong und dem chinesischen Festland passieren, doch die Zöllner in Shenzen wurden bei ihrem Anblick stutzig. Denn die Chinesin ging seltsam und wirkte sehr füllig, allerdings nur am Oberkörper. Sie wurde kontrolliert und das Rätsel war schnell gelöst: Sie hatte 102 iPhones sowie 15 Uhren der Marke Tissot am Körper befestigt – insgesamt etwa 20 Kilogramm. Schmuggler versuchen immer wieder, Waren von Hongkong auf das Festland zu bringen – denn die Halbinsel gilt seit der Rückgabe von Großbritannien an China 1997 als "Sonderverwaltungszone". Somit sind Waren dort günstiger, weil niedriger besteuert.
(jm)