Til Schweiger verteidigt Leipziger-Kommissare

Die Tatort-Folge von vergangenem Sonntag, 15. Februar, ist heftig kritisiert worden: Die schauspielerische Leistung sei zu schlecht gewesen, die Handlung zu brutal und die Dialoge ebenfalls nicht gut. Laut Til Schweiger sind aber nicht die Schauspieler daran schuld.

sind aber nicht die Schauspieler daran schuld. Die beiden Leipziger Kommissare Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) hatten es am Sonntag, 15. Februar, mit einem Mord an einem Abfallentsorger zu tun - zunächst: Denn weitere Morde sollten Folgen. Wie HeuteTV bereits berichtete, waren Kommentare lauteten etwa: " seltsam, unlogisch, schlechte Schauspieler und deutlich zu viel Gewalt!". Vor allem auch Ermittlerin Simone Thomalla musste viel Kritik einstecken: "Simone Thomalla sollte nach Hollywood gehen - dann wird es auch was mit der Goldenen Himbeere". Kino-Held Til Schweiger verteidigt Thomalla Publikumsliebling Til Schweiger, der ebenfalls schon als Tatort-Kommissar in Hamburg Erfahrungen gemacht hat und derzeit mit zu sehen ist, verteidigt die schauspielerische Leistung der beiden Leipziger Ermittler. So seien nicht die Schauspieler an einer schlechten Folge schuld, sondern das Drehbuch: "Im Endeffekt gilt immer: Aus einem schlechten Drehbuch kann man keinen guten Film machen. Die besten Schauspieler, Kameramänner und Regisseure können da nichts dran ändern", so Schweiger gegenüber der Bild. in Hamburg und Umgebung ermittelt.