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Warum Schiller mit neuer Begleitung auf Party ging

Jeannine Schiller verlässt aufgrund ihrer Erkrankung selten das Haus. Währenddessen genießt Ehemann Friedrich mit anderen Begleitungen das Nachtleben.

Heute Redaktion
Friedrich und Jeannine Schiller
Friedrich und Jeannine Schiller
Andreas Tischler / Vienna Press

"Ich leide darunter, dass von dieser tollen Frau nur noch sehr wenig da ist", sagt Friedrich Schiller (75). Vor einigen Wochen traf die Society die schockierende Nachricht, dass Jeannine Schiller (79) an Demenz erkrankt ist. Ihr Ehemann wird nun mit Häme verfolgt, weil er immer wieder in Begleitung ausgeht, während Jeannine zu Hause bleibt. "Wenn einer auf mich losgehen will, soll er. Mir ist das egal. Ich bin mit mir im Reinen", sagt Schiller zu "Heute". Zuletzt kam er in Begleitung von Künstlerin Tatjana zum Geburtstag von Christina Lugner.

"Das war das Harmloseste, was es gibt: Es hat ein Foto gegeben und sie hat dann mit dem Lugner geplaudert." Warum Schiller wieder öfter unterwegs ist? "Ich hatte die Wahl: Depression oder Nachtleben. Von 24 Stunden bin ich 20 Stunden daheim. Dann komme ich nach Hause und bin fröhlich. Da hat ja auch die Jeannine mehr davon." Und wenn er indiskret gefragt wird, ob da was läuft mit den Damen? "Es gibt keine indiskreten Fragen, nur indiskrete Antworten …"

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