Vorarlberg

Lawine auf Familienpiste – Suche nach Verschütteten

Weil auf einer regulären Skipiste ein Schneebrett abging, führten Anwesende eine koordinierte Suche nach möglichen Verschütteten durch. 

Michael Rauhofer-Redl
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Entlang des Lawinenkegels wurde nach möglichen Verschütteten gesucht. Symbolbild.
Entlang des Lawinenkegels wurde nach möglichen Verschütteten gesucht. Symbolbild.
Getty Images

Kurz vor Donnerstagmittag ging in Zürs (V.) auf der Skipiste "Familienabfahrt" ein Schneebrett ab. Weil zunächst eine Verschüttung von Personen nicht ausgeschlossen werden konnte, reagierte man sofort mit einer groß angelegten koordinierten Suche. Davon berichtet die LPD Vorarlberg in einer Aussendung. 

Auch Suchhund war im Einsatz

Zwei Skilehrer führten sofort eine Signalsuche mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) durch, allerdings konnten sie kein Signal empfangen. Mithilfe von weiteren Wintersportlern, eines Bergretters mit Lawinenhund, der Alpinpolizei und Liftangestellten wurde eine Sondierkette gebildet und der gesamte Lawinenkegel abgesucht.

Die gute Nachricht: Es konnten keine verschütteten Personen festgestellt werden. Das Schneebrett war rund 25 Meter lang und 50 Meter breit. Die Piste war für die Dauer des Einsatzes erschwert passierbar, sie musste sogar teilweise komplett gesperrt werden. 

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