Niederösterreich

Landeshauptfrau auf Stippvisite in der Schweiz

Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner führte Arbeitsgespräche in der Schweiz. Kooperationen wurden besprochen.

Tanja Horaczek
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war auf Kurzbesuch in der Schweiz.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war auf Kurzbesuch in der Schweiz.
NLK Burchhart

Beim Schweiz-Besuch in Bern, Genf sowie Zürich der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) standen Arbeitsgespräche unter anderem mit dem Bundespräsidenten Ignazio Cassis, mit der Nationalratspräsidentin Irene Kälin und Bundesrat Guy Parmelin (Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung) am Programm.

Gute Kooperation zwischen Schweiz und NÖ

Dabei bedankte sie sich bei allen Partnern für die gute grenzüberschreitende Zusammenarbeit. „Die Kooperationen zwischen der Schweiz und Niederösterreich fußen auf vielen wichtigen Säulen, wenn wir vor allem an die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Verflechtungen unserer Regionen denken“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

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    Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war auf Kurzbesuch in der Schweiz.
    Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war auf Kurzbesuch in der Schweiz.
    NLK Burchhart

    Wissenschaft ist wichtig

    Im Zentrum der Gespräche in der Schweiz stand der Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN und dem niederösterreichischen Krebsbehandlungs- und -Forschungszentrums MedAustron. „Dieser Besuch bestätigt mich einmal mehr darin, dass Wissenschaft für uns alle wichtig ist, um die Fragen der Zukunft lösen zu können. Und unsere Kooperation mit CERN wirkt dabei unmittelbar für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Seit 2007 leben wir diese Partnerschaft. Und seit der Eröffnung von MedAustron im Jahr 2016 konnten bereits mehr als 1.300 Krebspatienten behandelt werden. In den kommenden Wochen können wir den dritten Behandlungsraum eröffnen. Allein heuer sollten somit 500 Menschen bei MedAustron behandelt werden“, so die Landeshauptfrau.