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Trockene oder dehydrierte Haut? Diagnose ist wichtig

Die Beauty-Docs der Privatklinik Kiprov in Wien sind nicht nur persönlich für ihre Patienten erreichbar - auch über Social Media klären sie auf.

Maria Ratzinger
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Woran kann es liegen? 
Woran kann es liegen? 
Getty Images/iStockphoto

Es ist ein kleiner Unterschied, der sich erst bei genauerem Hinsehen bemerkbar macht: Trockene Haut ist nicht gleich trockene Haut! Hier gibt es die Differenz zwischen trockener und dehydrierter Haut.

In aller erster Linie ist es wichtig zu erkennen, da "trockene und dehydrierte Haut unterschiedliche Behandlungen benötigen", so die Beauty-Experten. Liegt man also daneben, kann das nicht die gewünschten Effekte erzielen. 

Fehlt es trockener Haut nur an Wasser? 

"Bei trockener Haut kann es durch geringe Öl-Produktion zu Rötungen und Irritationen kommen. Es bilden sich weiße Hautschüppchen und das Risiko für Hautausschläge und Entzündungen ist erhöht. Dehydrierter Haut hingegen fehlt es an Wasser. Häufig sind Umwelteinflüsse und der Lebensstil schuld daran und die Folgen sind vorzeitige Alterungserscheinungen, weniger Elastizität und ein fahler Teint."

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