Die Elche zeigen Österreich, was sie unter Teuerung verstehen. Ikea hat die Preise seit Corona dramatisch in die Höhe geschraubt. Einige Beispiele:
Das Bettgestell "Nesttun" (140 x 200) kostete 2021 noch 99 Euro. Jetzt will Ikea im Online-Shop 239 Euro, ein Plus von 141 Prozent.
Bettgestell "Slattum" (mit Lattenrost, 140 x 200) wurde um 99 Euro verkauft. Jetzt kostet es 179 Euro (+80 Prozent). "Malm"-Schreibtische gab es einst um 99,99 Euro, heute sind es 179 Euro (+79 Prozent).
Ein klassisches "Billy"-Regal (grau mit Glastüren) war um 149 Euro zu haben. Heute werden 229 Euro verlangt (+53 Prozent). Für den Schrank "Forsand" wollte Ikea 589 Euro, jetzt sind es 764 Euro (+30 Prozent).
Die Schweden erklären die Preissprünge mit allgemeiner Teuerung, Lieferengpässen und dem Ukraine-Krieg. Zum Beispiel sei beim Bettgestell "Slattum" der Lattenrost aus der Ukraine gekommen und müsse jetzt wesentlich teurer zugekauft werden.
