Niederösterreich

Aufregung um 500 Mahnbriefe der ÖGK an Betriebe in NÖ

Aufgrund einer technischer Panne erhielten rund 500 NÖ-Dienstgeber Anfang dieser Woche ein fiktives Mahnschreiben der Gesundheitskasse.

Niederösterreich Heute
Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Ernst Weingartner / picturedesk.com

500 Betriebe aus NÖ erhielten aufgrund einer technischer Panne ein fiktives Mahnschreiben der Gesundheitskasse. Die ÖGK NÖ bedaure die Verwirrung: Das Schreiben sei „gegenstandslos“. 

Mahnschreiben wurde ernst genommen

In den falschen Mahnschreiben, die bei einem Testlauf Anfang der Woche fälschlicherweise von der ÖGK NÖ verschickt wurden, werden offene Dienstgeberbeiträge eingemahnt. Rund 500 solcher Schreiben wurden auf dem Postweg an Unternehmen in NÖ verschickt. Aus dem Betreff beziehungsweise aus dem Mahnbrief ist nicht gleich ersichtlich, dass es sich um einen Test und fiktives Schreiben handelt.

ÖGK bedauert Vorfall

Betroffene Unternehmer hatten sich bei der ÖGK gemeldet. „Wir möchten uns bei den betroffenen Unternehmen entschuldigen und stehen für Fragen natürlich zur Verfügung“, sagt eine Sprecherin der ÖGK NÖ. Das Schreiben können Betroffene als gegenstandslos ansehen, heißt es. Der Fehler wurde mittlerweile seitens der ÖGK behoben.