Eingriff vermutet
Wladimir Putins bizarre Wangen nähren neue Gerüchte
Ein Video von Wladimir Putin sorgt für Spekulationen im Netz. Seine Wangen wirken geschwollen. War es ein Beauty-Eingriff oder war es gar nicht Putin?
Was ist mit Wladimir Putins Wangen los? Nachdem ein aktuelles Video des russischen Präsidenten aufgetaucht ist, stellen sich diese Frage momentan Millionen Menschen auf X (ehemals Twitter). Ein Berater des ukrainischen Innenministeriums verbreitete die Aufnahmen. Sie stammen von einem Treffen Putins mit einem chinesischen General. Die Wangen des russischen Machthabers wirken extrem geschwollen. Über den möglichen Grund wird im Netz heftig spekuliert. Viele glauben, die Schwellung ist ein Zeichen von Filler, also einer Beauty-OP. Andere meinen, es könnten ein Nebeneffekt von Steroidmissbrauch sein.
Und wieder andere glauben, bei dem Mann handelt es sich gar nicht um Putin, sondern um einen seiner Doppelgänger. Pikant: Am selben Tag hatte Putin einen zweiten Auftritt, bei dem die Schwellung plötzlich verschwunden war. Klar ist: Solche Auftritte schüren erneut Gerüchte über Wladimir Putins Gesundheitszustand. Erst kürzlich sicherte Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un Russland bei seinem Besuch in Moskau uneingeschränkte Unterstützung zu. Die Videoaufnahmen zeigen, nahm Putin neben Kim Jong-un Platz, zuckte während einer Ansprache mehrmals unkontrolliert mit seinem Fuß – etwas, das bereits in der Vergangenheit mehrmals beobachtet wurde.
Zucken, Krebs, Chemo-Therapie
Diese Aufnahmen liefern erneut Spielraum für Spekulationen um den Gesundheitszustand des Kreml-Chefs. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Berichte über eine mögliche Krebserkrankung Putins. Offiziell wurde diese allerdings nie bestätigt. Diversen Berichten zufolge muss sich Putin einer Chemotherapie unterziehen. "Wladimir Putin lebt!" – dieses Faktum muss der Kreml in immer kürzer werdenden Abständen öffentlich bestätigen. So auch Ende Oktober. Zuvor berichtete ein populärer russischer Telegram-Kanal, dass der russische Staatschef in seinem Anwesen in Waldai an einem Herzinfarkt gestorben sei.
Bereits im April tauchte eine Reihe brisanter Dokumente im Internet auf. Sie zeigen demnach die nationalen Sicherheitsgeheimnisse der USA in Bezug auf die Ukraine, China sowie den Nahen Osten und insbesondere auch, wie tief das Pentagon die russischen Geheimdienste infiltriert hat. In einem der Dokumente, eigentlich in einer Randzeile, wird sogar offensichtlich, wie tief die Amerikaner in den engsten Zirkel Wladimir Putins hineinreichen. Hinsichtlich der Fortführung der Offensive gebe es interne Querelen, manche versuchen sogar, das zu sabotieren. Und dann der Knaller: Ein günstiger Zeitpunkt sei dann gekommen, "wenn Putin seine nächste Chemo-Therapie bekommt".