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"Tatsächlich...Liebe"-Cast ist noch immer befreundet

Auch nach vielen Jahren ist der Großteil des Weihnachts-Kultfilmes noch immer befreundet.

Heute Redaktion
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Martine McCutcheon enthüllte jetzt, dass sie immer noch Kontakt zu ihren Co-Stars aus "Tatsächlich...Liebe" hat.

Pflichtprogramm zu Weihnachten

Die Schauspielerin ist vor allem durch ihre Rolle der Natalie bekannt, deren Charme der britische Premierminister (gespielt von Hugh Grant) verfällt. Seit 2003 ist die romantische Komödie ein wahrer Weihnachtsklassiker und gewissermaßen Pflichtprogramm in der Weihnachtszeit.

"Wir telefonieren nicht jede Woche"

Unter anderem wirken Liam Neeson, Keira Knightley, der leider verstorbene Alan Rickman, Ex-Mister-Bean Rowan Atkinson, Colin Firth und Emma Thompson mit. Neben Bill Nighy habe sie auch noch Kontakt zu anderen. "Wir telefonieren nicht jede Woche, aber wir haben noch Kontakt", verrät die 41-Jährige der britischen "Cosmopolitan". "Wenn du in so etwas involviert bist und Teil davon wirst, vergisst du es nie. Es ist so eine intensive und aufregende Sache."

"Man baut eine Bindung auf"

Diese "besondere Zeit" verstehe nämlich niemand sonst, der "nicht Teil davon" war. Auch mit Hugh Grant versteht sich die hübsche Brünette angeblich noch immer blendend: "Man baut eine Bindung zu den Leuten auf, mit denen man am meisten Zeit verbringt und bei mir war das Hugh." Gerne genoss sie auch die Gesellschaft des "großartigen" Alan Rickmans, der "sehr freundlich und absolut liebenswürdig" gewesen sei. Auch ein paar Souvenirs vom Set besitzt die Darstellerin noch. "Ich habe in meiner Schmuckschatulle immer noch die goldene Halskette, die Natalie trug und ein paar Ohrringe, sie bedeuten mir die Welt."

Beziehungsprognose

Und was sagt sie zur Zukunft des Liebespaars David und Natalie? "Soweit ich sehen kann - und wer bin ich, in die genialen Fußstapfen von Richard Curtis zu treten -, sind sie zusammengeblieben und hatten ein paar Kinder. Politisch gesehen gab es viele Höhen und Tiefen im Leben, aber sie brachte ihn die ganze Zeit zum Lachen", so die Britin. (HH)