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"Alpha": Urzeitaction und die Zähmung des Wolfes

Der Hund gilt als bester Freund des Menschen. "Alpha" beleuchtet die Stunde null dieser Zweckgemeinschaft.

Heute Redaktion
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Vor 20.000 Jahren, während der letzten Eiszeit: Die erste Jagd mit der Elite seines Stammes nimmt für einen jungen Mann (Kodi Smit-McPhee) ein entsetzliches Ende: Schwer verletzt stürzt er eine Schlucht hinunter und wird von seinen Männern tot geglaubt zurückgelassen. Als er verwundet und allein wieder zu Bewusstsein kommt, muss er sich augenblicklich der rauen, erbarmungslosen Wildnis stellen, um auch nur die geringste Chance zu haben, mit dem Leben davonzukommen.

Auf dem Weg zurück zu seinem Stamm begegnet der verletzte junge Mann einem einsamen Wolf, den er unter größtem Widerstand versucht zu zähmen. Langsam nähert sich das ungleiche Paar an und fasst Vertrauen, bis sie sich schließlich gemeinsam den Gefahren und Herausforderungen der skrupellosen Natur stellen - denn der tödliche Wintereinbruch naht.

Mit "Alpha" schuf Regisseur Albert Hughes ("The Book of Eli") ein episches Abenteuer im Setting der Eiszeit. In der Hauptrolle des Survival-Dramas ist Kodi Smit-McPhee (Nightcrawler in "X-Men: Apocalypse") zu sehen.

"Alpha" startet am 9. März 2018 in den österreichischen Kinos.

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(lfd)

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