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"Altes Geld": Guter Start, schwaches Finale

Heute Redaktion
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Bild: Thomas Ramstorfer/ORF

David Schalkos Familiensaga "Altes Geld" feierte am gestrigen Montag (14.12.) Serienfinale in ORF eins: Was mit Top-Quoten bei den ersten beiden Folgen begonnen hat, endete mit sehr wenigen Zusehern zur letzten Episode.

feierte am gestrigen Montag (14.12.) Serienfinale in ORF eins: Was mit Top-Quoten bei den ersten beiden Folgen begonnen hat, endete mit sehr wenigen Zusehern zur letzten Episode.

am Montagabend mitverfolgt, im Vergleich dazu interessierte 713.000 Zuseher bei 25 Prozent Marktanteil die zweite Ausgabe der Weihnachts-Millionenshow mit Armin Assinger in ORF 2.

Die Premiere der Miniserie von  David Schalko , mit u.a. Udo Kier, Sunnyi Melles, konnte immerhin noch mehr als 700.000 Seher erreichen, von Woche zu Woche schrumpften die Zuseher-Quoten aber stetig: Schon das Halbfinale, die vierte Episode, haben nur noch 486.000 Tausend TV-Seher verfolgt. 

Braunschlag konnte besser überzeugen

Im Vergleich dazu konnte sich die zweite Serie von David Schalko, , besser schlagen: Die ebenfalls achtteilige Serie konnte bei jeder Folge zwischen 738.000 und 989.000 Seher vor die Bildschirme locken.

Die Frage ist jedoch, ob die beiden Serien überhaupt miteinander verglichen werden können - zwar sind viele der beteiligten Schauspieler in beiden Produktionen zu sehen, jedoch handelt es sich bei "Braunschlag" um ein Comedy-Format, wohingegen "Altes Geld" eine Drama-Serie ist, die kaum Identifikation mit den Hauptcharakteren zulässt.