"Ares" verirrte sich und konnte schließlich auf einem Felsvorsprung weder vor noch zurück. "Vier Nächte lang hörten wir jede Nacht sein Bellen, fanden ihn aber nicht", so ein Helfer. Schließlich wurden eine Drohne und ein Helikopter auf die Suche geschickt, sie entdeckten den Rüden.
Ein Bergretter stieg auf und brachte den müden, aber gutgelaunten "Ares" per Seilbergung in Sicherheit.