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"Avatar"-Sequels werden in Neuseeland gedreht

Heute Redaktion
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Bescheidenheit war nie seine Stärke: Nachdem Regisseur James Cameron mit dem 3D-Spektakel "Avatar" den erfolreichsten Film aller Zeiten gestellt hat, plant er nun nicht nur eine, sondern gleich drei (!) Fortsetzungen über das blaue Alienvolk der Na'vi. Gedreht werden sollen alle drei Teile gemeinsam in Neuseeland. Geschätzter Kostenpunkt: 400 Millionen Dollar.

Bescheidenheit war nie seine Stärke: Nachdem Regisseur mit dem 3D-Spektakel "Avatar" den erfolreichsten Film aller Zeiten gestellt hat, plant er nun nicht nur eine, sondern gleich drei (!) Fortsetzungen über das blaue Alienvolk der Na'vi. Gedreht werden sollen alle drei Teile gemeinsam in Neuseeland. Geschätzter Kostenpunkt: 400 Millionen Dollar.

Wie die "Variety" berichtet, erörterte Cameron seine Drehpläne letzte Woche in Wellington. Mit dem Clou, seine Fortsetzungstrilogie in Neuseeland zu filmen, wandelt er auf den Spuren von : Der hatte seinen "Hobbit" und die "Der Herr der Ringe"-Filme ebenfalls in seiner Heimat Neuseeland gedreht, ebenfalls im Dreierpack. Und weil das bei den Tolkienschen Verfilmungen schon so gut geklappt hat, setzt Camerons Produktionsfirma auch auf dieselbe Veröffentlichungsstrategie: "Avatar 2" soll 2016 ins Kino kommen, Teil 3 und Teil 4 im einjährigen Abstand nachgereicht werden.

Inhaltlich ist zu den Filmen noch nichts bekannt, außer dass "Avatar 2" das Publikum in die Unterwasserwelt von Pandora einführen soll. Wie man James Cameron kennt, wird auch diese nicht bescheiden ausfallen.