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"Avengers: Age of Ultron": SPOILER-Alarm!

Heute Redaktion
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Ein kolportierter Spoiler, der das gesamte Marvel-Kino-Universum betrifft, macht derzeit im Internet die Runde. Es handelt sich um eine abgefilmte Version der Post-Credits-Szene von "Avengers: Age of Ultron", der am 23. April in den österreichischen Kinos anläuft. Möglicherweise handelt es sich bei dem Video um eine Fälschung. Lesen Sie dennoch nicht weiter, falls Sie den zweiten "Avengers"-Teil ohne belastendes Vorwissen genießen wollen.

Ein kolportierter Spoiler, der das gesamte Marvel-Kino-Universum betrifft, macht derzeit im Internet die Runde. Es handelt sich um eine abgefilmte Version der Post-Credits-Szene von , der am 23. April in den österreichischen Kinos anläuft. Möglicherweise handelt es sich bei dem Video um eine Fälschung. Lesen Sie dennoch nicht weiter, falls Sie den zweiten "Avengers"-Teil ohne belastendes Vorwissen genießen wollen.

Joss Whedon, Regisseur und Drehbuchautor von "Avengers: Age of Ultron" verkündete vor einigen Tagen, dass die Marvel-Verfilmung im Gegensatz zu Teil eins nicht über eine Post-Credits-Szene verfügen werde. Szenen wie diese, die nach dem eigentlichen Filmabspann als kleines Extra auf die Kinobesucher warten, haben sich als beliebte Comicverfilmungs-Tradition etabliert. Whedon Ankündigung überraschte daher viele Fans. Es könnte sich allerdings um eine bewusste Fehlinformation von Seiten des Regisseurs gehandelt haben.

SPOILER!

Am 19. April wurde ein Video auf YouTube veröffentlicht, bei dem es sich um die vermeintlich nicht existente Post-Credits-Szene des Filmes handeln könnte. Die verwackelte Aufnahme zeigt einen Fensterputzer, der in schwindelerregender Höhe von Marvel-Superheld Spider-Man angesprochen wird. Ist das Video echt, dürften die Gerüchte um ein Crossover zwischen dem Spinnenmann und den Avengers tatsächlich wahr werden.

Im Grunde ist jedoch die Diskussion darüber, ob das Video echt ist oder nicht, von größerer Bedeutung als der Clip selbst. Da per Handy abgefilmte Szenen und deren Verbreitung über das Internet kaum verhindern werden können, muss man Wege finden, diese Leaks zumindest so uninteressant wie möglich zu machen. Fake-Videos stellen in dieser Hinsicht womöglich eine Option dar. Wer von vornherein damit rechnet, hereingelegt zu werden, verzichtet irgendwann vielleicht ganz auf die unsicheren Vorab-Infos.