Szene

"Bachelorette"-Kleider-Panne war nur Fake

Heute Redaktion
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"Bachelorette" Frieda Hodel macht mit ihrem Auftritt bei der Schweizer TV-Sendung "Living Room" vergangene Woche aufgrund ihres peinlichen Abganges - Frieda riss sich "unabsichtlich" ihr Kleid vom Leib - von sich reden. Nun wird klar, dass die Blamage vom Sender geplant war!

"Bachelorette" Frieda Hodel macht mit ihrem aufgrund ihres peinlichen Abganges - Frieda riss sich "unabsichtlich" ihr Kleid vom Leib - von sich reden. Nun wird klar, dass die Blamage vom Sender geplant war!
Was macht man nicht alles für ein bisschen Geld? Die Schweizer "Bachelorette"-Kandidatin Frieda nahm vergangene Woche in der Sendung "Living Room" Platz: Als sie sich verabschiedete und von der Couch aufstand, blieb sie mit ihrem Stöckel am Saum ihres langen Kleides hängen und riss sich das ganze Teil vom Leib. Peinlich berührt läuft sie nur in Unterwäsche gehüllt aus dem Sichtfeld der Kamera. 

Jetzt verrät der verantwortliche Jugendsender "Joiz", dass die Panne bis ins Detail geplant war: Frieda's Kleid wurde vorab schon zerschnitten, nur mehr mit Klebeband befestigt und von einer Mitarbeiterin der Redaktion im richtigen Moment mittels einer Schnur vom Körper gerissen.

Wozu das Ganze? Der Sender wolle damit auf die Final-Sendung von "Wer's Glaubt" aufmerksam machen. Ein Video auf YouTube zeigt nun die Auflösung.