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"Britt": Männer dürfen Geburtsschmerzen austesten

Heute Redaktion
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Bild: SAT.1

Das große Live-Experiment auf SAT.1- André und Stani wollen wissen, ob Geburtswehen wirklich so heftig sind, wie Frauen immer berichten. Bei "Britt" machen die jungen Männer am MIttwoch den ungewöhnlichen, spektakulären Versuch und lassen sich an einen Wehen-Simulator anschließen. Sind die beiden so tough wie Frauen, die schon eine Geburt hinter sich haben - oder werden sie um Gnade winseln?

Das große Live-Experiment auf - André und Stani wollen wissen, ob Geburtswehen wirklich so heftig sind, wie Frauen immer berichten. Bei  "Britt"  machen die jungen Männer am MIttwoch den ungewöhnlichen, spektakulären Versuch und lassen sich an einen Wehen-Simulator anschließen. Sind die beiden so tough wie Frauen, die schon eine Geburt hinter sich haben - oder werden sie um Gnade winseln?

Lange Zeit waren Wehen nur der Damenwelt vorbehalten. Nur Frauen konnten sich ein Bild machen, wie schmerzhaft die Geburt eines neuen Menschen ist. Doch das soll sich jetzt ändern. Die deutsche Talk-Queen Britt lässt Männer am Mittwoch in ihrer Talkrunde zum Wehen-Schmerztest antreten. Dabei will André, der selbst zweifacher Vater ist, nachempfinden, was seine Frau bei der Geburt der gemeinsamen  Kinder durchleben musste. Um 13:00 Uhr stellt er sich bei "Britt" dem Experiment. "Bei den Geburten meiner Kinder gab es Momente in denen ich dachte, so schlimm kann das doch gar nicht sein“, erinnert sich André vor dem Experiment an die beiden erfreulichen Ereignisse in seinem Leben im Gespräch mit dem deutschen Magazin "Express.de". Mit einem "Geburtssimualtor" möchte er nun seine These abklären.

Dabei werden bei der Simulation Kontraktionen der Bauchmuskeln hervor gerufen, die denen bei einer Geburt ähnlich sind. Der tapfere André wird bei seinem Selbstversuch von einer Hebamme begleitet. Auf ihn kommt eine breite Schmerzpalette zu: Vom leichten Ziehen bis zu ordentlichen Presswehen ist alle dabei. "Bei der ersten Wehe dachte ich, das wäre schon die höchste Stufe, was die Stärke angeht. Ich habe mich ganz schön erschrocken. Bei einer anderen Wehe dachte ich, das Gerät ist falsch eingestellt. Da hatte ich dann schon gleich Angst vor der nächsten“, schilderte der Familienvater  nach der Aufzeichnung der Britt-Show weiter. Das ganze Martyrium dauert für den 43-Jährigen ganze 40 Minuten lang. Wie er sich danach fühlt und wie es ihm ergangen ist, können Sie am MIttwoch ab 13:00 Uhr auf Sat 1. selbst herausfinden.