Österreich

"Chop Chop" macht bei den Neos nun einen guten Job

Heute Redaktion
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Die Neos sind in der Bell-Etage der österreichischen Innenpolitik angekommen: Bezirksrätin Henrike Brandstötter (41) rettete bei einem Auslandsaufenthalt im Senegal einen verwahrlosten Hund von der Straße: "Ich habe sechs Wochen in einer Buschklinik gearbeitet und da ist er mir aufgefallen. Ein wirklich cooles Tier mit guter Seele", sagt Brandstötter.

Die Neos sind in der Bell-Etage der österreichischen Innenpolitik angekommen: Bezirksrätin Henrike Brandstötter (41) rettete bei einem Auslandsaufenthalt im Senegal einen verwahrlosten Hund von der Straße: "Ich habe sechs Wochen in einer Buschklinik gearbeitet und da ist er mir aufgefallen. Ein wirklich cooles Tier mit guter Seele", sagt Brandstötter.

Logisch, dass der Mischlingsrüde an ihrer Seite bleiben durfte. "Ich nannte ihn ‚Chop Chop‘, die einzigen Wörter, die ich kannte. Das heißt ‚Essen‘. Die Einheimischen dachten, dass ich ihn verspeisen will." So weit kam es nicht – auch wenn ihn jenseits von Afrika, bei den Neos in Wien, alle zum Fressen gern haben. Dank Brandstötters guter Pflege und vieler Leckerlis von Wien-Chefin Meinl-Reisinger ist er inzwischen nicht mehr abgemagert, wurmfrei – und sieht das Leben nun rosarot.