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"Der letzte Bulle" macht ohne Austro-Ladys weiter

Heute Redaktion
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Bild: Sat 1

Ende April startet auf Sat1 eine neue Staffel von "Der letzte Bulle" - allerdings ohne die österreichischen Schauspieler Franziska Weisz und Proschat Madani. HeuteTV hat den Überblick, was sich sonst noch verändert hat.

Ende April - allerdings ohne die österreichischen Schauspieler Franziska Weisz und Proschat Madani. HeuteTV hat den Überblick, was sich sonst noch verändert hat.

Lange blieb es ruhig um "Der letzte Bulle", doch Ende April startet er auf Sat1 wieder voll durch. Allerdings gibt es einige Änderungen, denn Hauptdarsteller Henning Baum brachte als Produzent seine eigenen Ideen bei der Entwicklung der Drehbücher zur neukonzipierten Staffel mit ein.

Das ist neu beim Bullen:

- Die Rollen von Franziska Weisz und Proschat Madani sind vollkommen aus dem Drehbuch gestrichen worden

- Es gibt nicht mehr einen Fall pro Folge, sondern, ein einziges Verbrechen, das sich über die ganze Staffel zieht

- Die fünfte Staffel setzt zwei Jahre nach dem Finale von Season 4 ein: Während dieser Zeit hat sich im Essener Revier einiges getan: Mick wurde degradiert und muss nun wieder Streife fahren. Andreas Kringge (Maximilian Grill) hat hingegen Karriere beim LKA gemacht und ist mit Dana (Karoline Schuch) und seinem kleinen Sohn in ein kleines Reihenhaus gezogen. Doch ihn plagen Probleme in seinem neuen Job, da ihn seine Arbeitskollegen nicht akzeptieren.

Darüber hinaus ist sein Chef Koller der Überzeugung, dass Andreas ihn erpressen will. Tanja Haffner (Proschat Madani) hat ihren Job gekündigt und in Argentinien eine Praxis für Psychologie eröffnet, Roland Meisner (Robert Lohr) hat sich mit einem eigenen Labor selbständig gemacht, während Martin Ferchert (Helmfried von Lüttichau) in die Politik gegangen ist. Lediglich Uschi (Tatjana Clasing) ist sich und ihrer Kneipe treu geblieben.