Szene

"Der letzte Tanz": Mangold als Alzheimer-Patientin

Heute Redaktion
Teilen

Am 13. Juni kommt mit "Der letzte Tanz" der Gewinner-Film des Großen Diagonale-Preises 2014 in die heimischen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen (Liebes)beziehung zwischen einem Zivildiener und einer Altsheimerpatientin. In der weiblichen Hauptrolle ist die österreichische Schauspiel-Ikone Ernie Mangold zu sehen, die auf der Diagonale ebenfalls ausgezeichnet wurde. Regisseur Houchang Allahyari drehte den Film teils in Farbe, teils in schwarz-weiß.

Am 13. Juni kommt mit "Der letzte Tanz" der Gewinner-Film des Großen Diagonale-Preises 2014 in die heimischen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen (Liebes)beziehung zwischen einem Zivildiener und einer Altsheimerpatientin. In der weiblichen Hauptrolle ist die österreichische Schauspiel-Ikone zu sehen, die auf der Diagonale ebenfalls ausgezeichnet wurde. Regisseur Houchang Allahyari drehte den Film teils in Farbe, teils in schwarz-weiß.

Julia Ecker (Mangold) leidet an Alzheimer und fristet ein trostloses Leben auf einer spitalsinternen Pflegestation. Sie blüht plötzlich auf, als Karl (Daniel Sträßer) in ihr Leben tritt. Karl ist Zivildiener und kommt mit der oft eigenwillig handelnden Julia besser zurecht als das reguläre Personal. Der junge Mann hat zwar eine Freundin, seine Beziehung zu der kranken Dame wird jedoch zunehmend intimer.

;