Als Yasmins Großvater starb, wollte sie ein Andenken an ihn. Sie ließ sich privat bei einem Mann zu Hause tätowieren... Großer Fehler, wie sie heute weiß.
"Ich bin verzweifelt! Ich traue mich in kein Bad mehr, weil ich sonst immer an den Schaß auf meinem Oberschenkel angesprochen werde!"...
Die 29-jährige "Heute"-Leserin Yasmin ist verzweifelt. Das verpfuschte Tattoo auf ihrem Oberschenkel ist "furchtbar" sagt sie. "Ein richtiger Pfusch". Es soll weg.
Andenken an verstorbenen Opa
Als ihr Großvater verstarb, wollte Sabrina eine Erinnerung an ihn haben. Verbunden mit den Namen ihrer Kinder sollte es ein ganz persönliches Tattoo werden: Leon, Otis, Cathrin und darunter ein Halbmond mit Stern. Das Ergebnis entsprach nicht ganz ihrer Vorstellung.
"Jetzt stehe ich da mit dem Dreck. Ich bin so unglücklich. ", sagt die 29-Jährige im Gespräch mit "Heute".
"Vielleicht hatte er Drogen genommen"
Das ist nun acht Monate her. Gestochen bekommen hat Sabrina es privat bei einem Tätowierer zu Hause. Sie hatte bereits Fotos seiner Arbeiten gesehen. "Die waren echt toll",sagt sie. Ihres hingegen ging komplett in die Hose. "Vielleicht hat der Typ ja Drogen genommen an dem Tag, ich weiß es nicht", so die Wienerin. "Jedenfalls sieht mein Tattoo nicht so aus, wie die auf den Fotos."
Tätowierer war?s egal
Mit dem Pfusch konfrontiert zeigte sich der Tätowierer wenig entgegenkommend. Sie müsse gewusst haben worauf sie sich bei einem Privaten einlässt. Es sei ihr Risiko und nicht sein Problem, sagte er ihr angeblich.
Da Yasmin als alleinerziehende Mutter von drei Kindern das nötige Geld für ein Cover-up fehlt, hofft sie nun eines zu gewinnen. Das Motiv wäre ihr egal. "Hauptsache der Pfusch kommt weg." Sie können hier für die 29-Jährige oder einen ihrer Favoriten voten.
(mp)