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"Die Allianz des guten Geschmacks" im Prater

Heute Redaktion
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Heinz Christian Strache, Lukas Weisshaidinger (AUT) and Herbert Bauer (Sporthilfe).
Heinz Christian Strache, Lukas Weisshaidinger (AUT) and Herbert Bauer (Sporthilfe).
Bild: GEPA-pictures.com / Philipp Brem

Bereits zum zehnten Mal veranstalteten Peter Petritsch und Katja Bürgler in ihrem Stadtgasthaus Eisvogel im Prater die „Allianz des guten Geschmacks".

Mehr als 220 Gäste, unter ihnen auch Sporthilfe-Präsident Heinz-Christian Strache, der gleich zu Beginn den Veranstaltern Peter Petritsch und Katja Bürgler im Namen der Sporthilfe und der Athleten persönlich herzlich dankte, erlebten am Freitag im Stadtgasthaus Eisvogel im Wiener Prater einen kulinarischen Abend der Sonderklasse.

Die Betreiber des Stadtgasthaus Eisvogel luden zur zehnten „Allianz des guten Geschmacks", dessen beeindruckender Reinerlös von 41.830 Euro dieses Mal der Österreichischen Sporthilfe zu Gute kommt.

„Wir sind vom jahrelangen Engagement von Peter Petritsch und Katja Bürgler sehr beeindruckt und freuen uns sehr, dass sich die beiden entschlossen haben, den Reinerlös ihres Charity-Abends in diesem Jahr der Sporthilfe und so heimischen Sportlerinnen und Sportlern zufließen zu lassen", so Sporthilfe-Geschäftsführer Harald Bauer.

Stellvertretend für die 241 von der Sporthilfe unterstützten Sportlerinnen und Sportler waren die Beachvolleyball-Vizeweltmeister Clemens Doppler/Alexander Horst, Diskuswerfer und EM-Bronzemedaillengewinner Lukas Weißhaidinger, Fünfkampf-Vize-Welt- und Vize-Europameisterin Ivona Dadic, die mehrfache Medaillengewinnerin bei Welt- und Europameisterschaften im Rudern Magdalena Lobnig, Beachvolleyball-Ass Robin Seidl sowie die beiden Schützinnen Franziska Peer und Nadine Ungerank im Prater mit dabei.

Für Beachvolleyballer Clemens Doppler schloss sich so nahe am Wiener Riesenrad der Kreis – vor etwas mehr als fünf Monaten wagte er gemeinsam mit Teamkollegen Alexander Horst ein beeindruckendes Duell auf dem Riesenrad gegen die beiden Norweger Anders Mol und Christian Sørum, das um die Welt ging. „Es gibt sicherlich Schlimmeres, als den Abend bei so einer coolen und spannenden Veranstaltung zu verbringen", scherzte der Vize-Weltmeister, „das Publikum hier ist so breit gefächert, was den Abend sehr interessant macht." (vaf)