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"Die Fledermaus" feiert Premiere im Schlosstheater

Heute Redaktion
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Bild: www.richardtanzer.com (Facebook/Peter Hosek)

"Die Fledermaus" von Johann Strauß feiert am 8. August im Schlosstheater Schönbrunn Premiere: Bis Ende August kann das Meisterwerk besucht werden!

feiert am 8. August im Schlosstheater Schönbrunn Premiere: Bis Ende August kann das Meisterwerk besucht werden!

In drei Akten wird von 8. bis 30. August "Die Fledermaus" von Johann Strauß im Schlosstheater Schönbrunn aufgeführt. Karl Ferdinand Kratzl wird den Frosch inszenieren.

Im ersten Akt muss Gabriel von Eisenstein eine Arreststrafe wegen Beleidigung einer Amtsperson antreten. Da befolgt er gerne den Rat seines Freundes Dr. Falke, sich in der Nacht noch beim Prinzen Orlofsky zu amüsieren. In Wirklichkeit hat Dr. Falke vor, sich für einen früheren Streich Eisensteins zu revanchieren.

Im zweiten Akt erzählt Eisenstein, vom Champagner angeheitert, vor allen Gästen, wie er einst Dr. Falke blamierte, als er ihn in seinem Fledermauskostüm (sie waren auf einem Maskenball) dem Spott der Marktfrauen und Gassenbuben aussetzte.

Im dritten Akt will der schwer bezechte Frank seinen Dienst als Gefängnisdirektor antreten. Der noch schwerer betrunkene Zellenschließer Frosch soll berichten, was inzwischen vorgefallen ist und nutzt diesen Bericht zu einer mehr oder minder improvisierten Persiflage aktueller örtlicher Ereignisse.

 

MITWIRKENDE SÄNGERINNEN UND SÄNGER

ROSALINDE

Seung Hee Kim, Etelka Sellei

ADELE

Brigitta Simon, Jerika Steklasa, Tamara Ivanis

IDA

Marina Auer, Magdalena Simmer

ORLOWSKY

Mareike Jankowski, Laura Rieger, Maria Lukasovsky

ALFRED

Ali Magomedov, Johan Cho, Angelo Pollak

BLIND

Lorenz Bodner, Katsuya Uchinokura

FALKE

Christoph Filler, Georg Klimbacher, Liviu Holender

FRANK

Michael Nagl, Unnsteinn Arnason

EISENSTEIN

Gezim Berisha, Christoph Filler, Max Mayer

FROSCH

Karl Ferdinand Kratzl

Musikalische Leitung: Maestro Guido Mancusi

Regie: Beverly Blankenship

Ausstattung: Friedrich Despalmes

Arrangement für Kammeroper: Guido Mancusi und David Ricardo Salazar Rivera