Szene

"Die Fleischhauer von Wien"

Heute Redaktion
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"Ein Schweinsbraten muss es sein, mit Fettrandl", weiß Regisseur und Fleischerei-Nachkomme Lorenz Kabas im "Heute"-Interview - kein Wunder also, dass er der Fleischeslust ab 26. 2. auch in diversen Volkstheater-Spielstätten frönt.

"Ein Schweinsbraten muss es sein, mit Fettrandl", weiß Regisseur und Fleischerei-Nachkomme Lorenz Kabas im "Heute"-Interview – kein Wunder also, dass er der Fleischeslust ab 26. 2. auch in diversen Volkstheater-Spielstätten frönt.

Im Stück "Die Fleischhauer von Wien" seziert er gemeinsam mit Autorin Pia Hierzegger den Alltag kleiner Betriebe, die Bedrohung durch Großunternehmen und Zukunftsvisionen. Und wo Fleisch drauf ist, ist auch Fleisch drin: "Das Stück basiert auf dem Arbeitsalltag echter Metzger, wir haben vom Innungsmeister bis zum Ausbildner mit vielen gesprochen."

Wie im echten Leben präsentiert sich auch die Bühne als Arbeits- und Lebensstätte: "Fleischhauer lassen nicht einfach den Rollladen runter, im Geschäft versammelt sich die ganze Familie." Geplante Extrawurst: Gustostückerl-Verkostung verschiedener Hersteller während der Pausen.