Szene

"Die Zauberflöte" kehrte an ihren Ursprung zurück

Heute Redaktion
Teilen

Prominente wie "Vorstadtweib" Sandra Cervik, Helga Rabl-Stadler oder Szene-Gastronom Ossi Schellmann lauschten den Klängen der Königin der Nacht.

Sonntagabend bat das Theater a. d. Wien zur Premiere jener beliebten Mozart-Oper, die den Grundstein für die Errichtung des Opernhauses am Wien-Fluss legte.

Bauherr und Impresario Emanuel Schikaneder war Schauspieler, Dichter, Vollblut- Theatermacher, Freimaurer, Mozarts Freund und Librettist der Zauberflote sowie der erste Papageno in Personalunion. Die Uraufführung der "Zauberflöte" war 1971 und ein enormer Kassenschlager.

Für diese Produktion schlüpfte der fesche Tenor Daniel Schmutzhard in die Rolle des Papageno und trug statt Feder-Kostüm lieber eine Krachlederne. Seine Liebste, Opernstar Annette Dasch konnte ihren Göttergatten nicht beklatschen, da sie selbst in Tokyo engagiert war.

Bei der anschliessenden Premierenfeier feierten Prominente wie Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Herbert Föttinger, Direktor des Theaters i. d. Josefstadt, "Vorstadtweib" Sandra Cervik, Marika Lichter, Szene-Gastronom Ossi Schellmann und viele mehr nicht nur die gelungene Premiere, sondern auch den Geburtstag der "Königin der Nacht" , Nina Minasyan, die von Sonntag auf Montag in ihren Ehrentag hinein feierte. (man)

;