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"Es gibt keinen schlimmeren Schmerz"

Heute Redaktion
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Nach dem überraschenden Tod seines Sohns Sage hat Hollywood-Schauspieler Sylvester Stallone ein Ende der Spekulationen über die Todesursache des 36-Jährigen gefordert.

Nach dem überraschenden Tod seines Sohns Sage hat Hollywood-Schauspieler ein Ende der Spekulationen über die Todesursache des 36-Jährigen gefordert.

"Zweifelhafte Berichte" darüber müssten aufhören, sagte er am Montag der auf Prominente spezialisierten US-Internetseite TMZ. "Es gibt keinen schlimmeren Schmerz, als sein Kind zu verlieren", fügte er hinzu.

"Diesen furchtbaren Verlust werden wir unser ganzes Leben lang spüren", sagte Stallone auch im Namen seiner früheren Frau Sasha, der Mutter des verstorbenen Sage. Die Leiche des 36-Jährigen war am Freitag in seinem Haus in Hollywood aufgefunden worden. Sie wurde inzwischen obduziert, mit Ergebnissen wird aber erst in mehreren Wochen gerechnet.

Nach Angaben der Gerichtsmedizin gibt es bisher keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, auch wurde kein Abschiedsbrief gefunden.

Sage Stallone hatte in den 1990er Jahren im Film "Rocky V" den Sohn des von seinem Vater gespielten Boxers Rocky Balboa verkörpert. Auch im Film "Daylight" aus dem Jahr 1996 spielten Vater und Sohn zusammen. Sage Stallone war zudem als Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor tätig.