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"Fifty Shades of Grey" bekommt R-Rating

Heute Redaktion
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"Fifty Shades of Grey" bekommt in den USA ein R-Rating. Die MPAA, die über die Jugendfreigabe von Filmen entscheidet, entschied sich aufgrund von "heftigem sexuellem Inhalt in Dialogen, ungewöhnlichem Verhalten und der Darstellung von Nacktheit".

bekommt in den USA ein R-Rating. Die MPAA, die über die Jugendfreigabe von Filmen entscheidet, entschied sich aufgrund von "heftigem sexuellem Inhalt in Dialogen, ungewöhnlichem Verhalten und der Darstellung von Nacktheit" den Film als "restricted" zu bewerten.

Aus dem Kommentar der MPAA (im Original: "strong sexual content including dialogue, some unusual behaviour and graphic nudity") zu "Fifty Shades of Grey" geht nicht hervor, was mit "ungewöhnlichem Verhalten" gemeint ist.

Ein R-Rating hat zur Folge, dass Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, nur in Begleitung eines Elternteils oder erziehungsberechtigten Erwachsenen ins Kino gehen dürfen. Die oft nicht nachvollziehbaren und prüde anmutenden Berwertungen der MPAA können sich äußerst negativ auf das Einspielergebnis eines Filmes auswirken. Im Fall von "Fifty Shades of Grey" war eine Jugendfreigabe allerdings nicht anzunehmen.