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"Foo Fighters": Antrag auf Schadensersatz abgelehnt

Heute Redaktion
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Der Rechtsstreit der "Foo Fighters" wegen abgesagter Konzerte wurde beigelegt. Die Band wollte in einem Gerichtsverfahren gegen die Versicherungsgesellschaften "Lloyds of London" und "Robertson Taylor" Geld einklagen, ist damit allerdings gescheitert.

Der Rechtsstreit der wurde beigelegt. Die Band wollte in einem Gerichtsverfahren gegen die Versicherungsgesellschaften "Lloyds of London" und "Robertson Taylor" Geld einklagen, ist damit allerdings gescheitert.

Die Versicherer ihrer Europatour 2015 sollen Behauptungen der Band zufolge nicht gezahlt haben, was ihnen als Schadensersatz zugestanden hätte. Das haben die "Foo Fighters" im Verfahren gegen die Gesellschaften vorgebracht.

Nachdem sich Frontmann mussten dann vier weitere Konzerte der Band abgesagt werden.

"Billboard" berichtet nun, dass das Gerichtsverfahren am 7. Oktober eingestellt wurde. Der Antrag, der diese beiden Beschwerden beinhaltete, wurde rechtskräftig abgewiesen. Genaue Bedingungen und Details des Vertrages und der Fallbeilegung sind aber nicht bekannt