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"GNTM": Gefährliches Shooting mit Haien

Heute Redaktion
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Bild: Pro7

Gleich mehrere Fotoshootings warten in der zweiten Folge von "Germany's Next Topmodel" auf die Mädchen. Heidis Top 20 muss sich in drei völlig unerschiedlichen Location beweisen und lassen beim Shooting von mit einem Hai das Tier in sich raus.

Gleich mehrere Fotoshootings warten in der zweiten Folge von auf die Mädchen. Heidis Top 20 muss sich in drei völlig unerschiedlichen Location beweisen und lassen beim Shooting von mit einem Hai das Tier in sich raus.



In der zweiten Folge von "Germany's Next Topmodel" auf gibt es verwirrungen im Pool, lautes Gekreische und aufgebrachte Models: Grund: Ein Hai! Der dachte beim Anblick von Heidi Klums Model wohl es würde sich um eine Artgenossin handeln und ging spontan auf Tuchfühlung. Nicht verwunderlich! Schliesslich unterschied sich Sabrinas Mundpartie bei genauerem Hinsehen kaum merklich von derjenigen des Raubfischs.



Tierisch geht es morgen Abend weiter. In drei Shootings warten auf die Top-20-Kandidatinnen echte Extreme: Für Heidis Lieblings-Fotografen Rankin hängen Klums Mädchen über den Dächern Dubais an einem Stahlseil. Fotograf Russ Kientsch shootet unter Wasser. Und Enrique Badulescu schickt die Mädchen bei seinem ersten Shooting zusammen mit Kamelen in die Wüste. Ob Sabrina die Hai-Attacke überstanden hat und wie die anderen Model mit den tierischen Statisten zurecht kommen, sehen Klums Casting-Show-Fans Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf ProSieben.



Doch das war noch lange nicht alles. Beim zweiten Shooting mit dem Starfotografen John Rankin müssen die Topmodel-Anwärterinnen Mut beweisen und ihre Höhenangst überwinden. Nur an einem Stahlseil befestigt geht’s hoch hinaus, über die Dächer von Dubai. Doch nicht nur die Höhe macht den Mädchen zu schaffen, die superlangen Kleider erschweren die Situation zusätzlich. Besonders Lovelyn ist ziemlich skeptisch, denn sie hat Höhenangst. Beim dritten Shooting werden die Models von ihrem Juror Enrique Badulescu fotografiert und zwar in der Wüste. Eine traumhafte Kulisse, doch der Sand in den Augen erschwert die Lage.