Österreich

"Grapsch-Bademeister" wurde fristlos gefeuert

Heute Redaktion
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Nach Intimitäten mit ihrem Freund (16) im Hallenbad Vöcklabruck soll eine 15-Jährige vom Bademeister (54) ins Büro zitiert und dort "gynäkologisch untersucht" worden sein.

Nach Intimitäten mit ihrem Freund (16) im Hallenbad Vöcklabruck soll eine 15-Jährige vom Bademeister (54) ins Büro zitiert und dort "gynäkologisch untersucht" worden sein.

Konsequenzen: Als die Geschäftsführung des Bades von den Grapsch-Vorfällen erfuhr (die Mutter des Mädchens war zur Polizei gegangen) wurde der Mann, der seit vier Jahren im Hallenbad arbeitete und als unauffällig galt, fristlos entlassen. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft, die Polizei sucht weitere Opfer.

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