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"heute konkret" zum 1.500. Mal on air

Heute Redaktion
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Bild: ORF

1.500 Sendungen - eine Erfolgsbilanz: 5.000 Filmbeiträge, 1.000 Studiogespräche und -aktionen, rund 50.000 Anfragen von Zuschauern - und täglich an die 400.000 Österreicher, die das ORF-Servicemagazin "heute konkret" nicht mehr aus ihrem Fernsehtag wegdenken wollen. Am Dienstagabend geht um 18.30 Uhr in ORF 2 zum 1.500. Mal "heute konkret" auf Sendung - präsentiert von Claudia Reiterer und Martina Rupp.

1.500 Sendungen – eine Erfolgsbilanz: 5.000 Filmbeiträge, 1.000 Studiogespräche und -aktionen, rund 50.000 Anfragen von Zuschauern – und täglich an die 400.000 Österreicher, die das ORF-Servicemagazin  "heute konkret"  nicht mehr aus ihrem Fernsehtag wegdenken wollen. Am Dienstagabend geht um 18.30 Uhr in zum 1.500. Mal "heute konkret" auf Sendung – präsentiert von Claudia Reiterer und Martina Rupp.

Das ORF-Servicemagazin "heute konkret" feiert am Dienstag sein 1.500. Jubiläum. 5.000 Filmbeiträge, 1.000 Studiogespräche und -aktionen, rund 50.000 Anfragen von Zuschauern - so die Bilanz des von Claudia Reiterer und Martina Rupp präsentierten Magazins, das seit 23. April 2007 on Air ist. Unter dem Namen "konkret: Das Servicemagazin" startete das Format als Nachfolger von "Gut beraten Österreich" als Teil der großen Programmreform, die vor sechs Jahren den Beginn der Amtszeit von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz markierte.

"Bei dieser Sendung passt alles zusammen", findet ORF-Magazin-Chefredakteurin Waltraud Langer. "Engagierte Moderatorinnen, ein engagiertes Team, ein interessiertes und zufriedenes Publikum." Sendungsverantwortlicher Edwin Möser erklärt den Erfolg mit "unserer durch und durch journalistischen, unabhängigen und öffentlich-rechtlichen Arbeitsweise. Jede Sendung und jeder Beitrag hat Mehrwert für den einzelnen und für die Gesellschaft". So sei "heute konkret" zu einer wichtigen ORF-Marke geworden.

Auch Kurioses hat die Sendung im Lauf ihrer bisherigen Geschichte "aufgedeckt", in einer Aussendung veröffentlichte der ORF am Montag die Top Drei: Auf Platz eins: Ein junger Mann aus der Steiermark wurde wegen "Ablassen eines Darmwindes" (Originalamtsdeutsch) zu einer Strafe von 50 Euro verdonnert. Auf Platz zwei: Ein Tiroler Gastwirt verbietet seinen Gästen das Küssen. Und auf Platz drei: Findige Geschäftsleute aus Deutschland wollten uns den österreichischen Gruß "Griaß di!" streitig machen. Ein Thema, über das europaweit berichtet wurde.