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"Heute" Leser finden Verschleierung im Job ok

Heute Redaktion
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Bild: Denise Auer

Aufregung um eine seit zehn Jahren in Wien lebende Aida-Verkäuferin, die mit Kopftuch Mehlspeisen verkauft. "Heute"-Leser finden diesen Aufzug durchaus in Ordnung.

Aufregung um eine "Heute"-Leser finden diesen Aufzug durchaus in Ordnung.

Über 65 Prozent der Leser finden, dass Rayana, gebürtige Tschetschenin und seit zehn Jahren in Österreich, zu Recht Kopftuch in der Konditorei trägt und das respektiert werden müsse.

- jetzt neuen Kommentar zur Aida-Serviererin lesen. 

Ein Leser schreibt: "Ist und war nie ein Problem für mich. Denn ich besuche ein Lokal wie dieses wegen dem Kaffee und nicht wegen dem Aussehen des Servicepersonals". 

Eine Leserin meldete sich zu Wort: "Ich als weiße, blonde, christlich getaufte, Frau finde es gut. Jeder sollte das tragen was er oder sie möchte. Ich finde die Kopftücher schön, obwohl ich sie selbst nicht tragen würde. Im Grunde finde ich es sogar hygienischer, weil mir sicher kein Haar der Kellnerin im Kuchen landet. Daher verstehe ich die Aufregung nicht".

Ein weiterer Leser: "Sieht zwar nicht nach Servierdienstkleidung aus,aber es bleibt jeden überlassen,ob er dort hingeht oder auch nicht!"

Der Arbeitgeber mit den rosa Uniformen ist überhaupt durch und durch "multikulti": 200 Angestellte aus 23 Nationen arbeiten in den Filialen, einige davon sind Muslime oder Orthodoxe. Wer will, kann auch eine extralange Schürze tragen, damit die Beine zum Großteil bedeckt sind. 

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