Österreich

"Heute"-Leser jagen "Bubi"-Quäler

Heute Redaktion
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Wimmernd brach Mischlingsrüde "Bubi" auf dem Bahnsteig der U6-Station Jägerstraße zusammen, als ein Unbekannter vergangenen Mittwoch brutal auf das wehrlose Tier eintrat. Ganz Wien hofft nun, dass der Schläger so schnell wie möglich gefasst wird. Unter den "Heute.at"-Lesern macht sich Wut über die unfassbare Tat breit. Dass die Videoaufnahmen von dem Vorfall veröffentlicht werden, darf bezweifelt werden.

Wimmernd brach Mischlingsrüde "Bubi" auf dem Bahnsteig der U6-Station Jägerstraße zusammen, . Ganz Wien hofft nun, dass der Schläger so schnell wie möglich gefasst wird. Unter den "Heute.at"-Lesern macht sich Wut über die unfassbare Tat breit. Dass die Videoaufnahmen von dem Vorfall veröffentlicht werden, darf bezweifelt werden.

Wie "Heute.at" berichtete, war der 11-jährige Rüde am Mittwochvormittag von einem Unbekannten schwer verletzt worden. Besitzerin Manuela Beck ist seitdem mit den Nerven am Ende: "Sie können sich nicht vorstellen, wie schlecht es mir geht", erzählte die verzweifelte Frau "Heute.at".

"Ist ja nur ein Hund"

Hoffnung, den Täter schnell zu fassen keimte auf, als bekannt wurde, dass ein Video der Wiener Linien die Tat deutlich zeigen soll. Nach Anfrage bei der Polizei wird die Veröffentlichung aber wohl nicht stattfinden: "Es ist ja nur ein Hund. Es ist eher unwahrscheinlich, dass das Band veröffentlicht wird", hieß es von der dortigen Pressestelle.

Keiner half "Bubi"

Unter den "Heute.at"-Lesern macht sich Wut breit. Keiner kann verstehen, wie der Tierquäler auf das alte Tier losgehen konnte und mit seinen Tritten fast umbrachte. Und auch der Umstand, dass kein anderer Fahrgast eingeschritten ist, um dem Vierbeiner zu helfen, lässt die Menschen vor Wut schäumen. "Erschütternd ist auch, dass niemand fotografierte oder die Polizei rief", so ein erzürnter Kommentar.

Die User ließen im Internet ihrer Wut freien Lauf. Postings wie "Hängt ihn auf" oder "So ein Mensch hat keine Existenzberechtigung" waren an der Tagesordnung.

In Oberösterreich .

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