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"Homeland"-Darsteller schreibt eigenen Nachruf

Heute Redaktion
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Der am 21. März an Hautkrebs verstorbene Schauspieler James Rebhorn lässt nicht nur eine trauernde Familie und Fangemeinde zurück, sondern auch seinen eigenen Nachruf. Wie das US-Magazin "The Wrap" berichtet, wurde der von Rebhorn persönlich verfasste Text in der St. Paul Lutheran Church in Jersey City veröffentlicht.

Der am 21. März an Hautkrebs verstorbene Schauspieler lässt nicht nur eine trauernde Familie und Fangemeinde zurück, sondern auch seinen eigenen Nachruf. Wie das US-Magazin "The Wrap" berichtet, wurde der von Rebhorn persönlich verfasste Text von der St. Paul Lutheran Church in Jersey City veröffentlicht.

Rebhorn, der dem breiten Publikum vor allem durch kleinere Filmrollen (wie etwa in und "White Collar" bekannt ist, begann seinen Nachruf mit einer Danksagung an seine Eltern. Danach drückte er seine Gefühle für Ehefrau Rebecca und die beiden gemeinsamen Töchter aus, die er als "Dreh- und Angelpunkt" seines Lebens bezeichnete. Ohne sie wäre sein Dasein "kaum mehr gewesen als Schall und Rauch".

Am Ende bedankte sich Rebhorn bei der Schauspieler Gewerkschaft, seinen Lehrern und Agenten. Als Schlusssatz wählte er "Er war ein glücklicher Mann - auf jede erdenkliche Weise."

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