Szene

"Homo Sapiens": Bildgewaltige Doku aus Österreich

Heute Redaktion
Teilen

Die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz, eingefangen in atemberaubenden Bildern - das verspricht "Homo Sapiens", die neue Doku des österreichischen Filmemachers Nikolaus Geyrhalter.

Die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz, eingefangen in atemberaubenden Bildern - das verspricht "Homo Sapiens", die neue Doku des österreichischen Filmemachers Nikolaus Geyrhalter.

Ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein. Was wird von uns bleiben? Leere Räume, Ruinen, zuwachsende Städte, rissiger Asphalt. Unsere Lebensräume, nur ohne uns. Preisgegeben dem Verfall, oder besser gesagt: der Natur, die sich langsam zurückerobert, was wir ihr einst genommen haben. "Homo Sapiens" ist eine Ode an das Mensch-Sein, betrachtet aus einem möglichen retrospektiven Szenario.

"Homo Sapiens" feierte seine Weltpremiere auf der diesjährigen Berlinale. Im Rahmen der wird er am 30. Oktober (18 Uhr) im Gartenbaukino und am 31. Oktober (13.30 Uhr) im Stadtkino im Künstlerhaus zu sehen sein. Regulär startet "Homo Sapiens" am 3. November in den österreichischen Kinos.