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"I, Tonya": Margot Robbie so bitterböse wie noch nie

In "Suicide Squad" war die Australierin als Superschurkin Harley Quinn zu sehen. Nun spielt sie einen "wirklichen" Bösewicht!

Heute Redaktion
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Der Profisport ist ein hartes Pflaster, besonders beim Boxen, Rugby, Hockey ... und Eiskunstlauf? Der Konkurrenzkampf zwischen den US-Athletinnen Tonya Harding und Nancy Kerrigan gipfelte kurz vor den Olympischen Winterspielen 1994 in einen Skandal, der die Sportwelt erschütterte: Hardings damaliger Gatte Jeff Gillooly gab eine Attacke auf Kerrigan in Auftrag, der Sportlerin wurde mit einer Eisenstange das Knie zertrümmert.

"I, Tonya" konzentriert sich allerdings nicht nur auf den großen Eklat, sonder beleuchtet Tonya Hardings gesamte Karriere. Dass das Biopic kein Drama mit Moralkeule, sondern eine bitterböse, schwarzhumorige Komödie (mit Eisenstange) geworden ist, stellt der neue Redband-Trailer des Films unmissverständlich unter Beweis. Neben Margot Robbie in der Hauptrolle brillieren unter anderem Allison Janney als Tonyas kontrollsüchtiger Mutter und Sebastian Stan als Jeff Gillooly.

Kleiner Hinweis am Rande: Als Redband-Trailer werden jene Filmvorschauen bezeichnet, die nicht-jugendfreie Inhalte zeigen. Im Fall von "I, Tonya" sind das aber keine Gewaltexzesse, sondern das eine oder andere Schimpfwort (etwa, als Tonya sich mit einer Jurorin anlegt).

"I, Tonya" startet Anfang März 2018 in den österreichischen Kinos.

(lfd)

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