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"Ich habe diese Frau nie getroffen"

Justin Bieber bezeichnet die Behauptung, er sei der Vater eines kleinen Buben, als verrückt.

Heute Redaktion
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Die 20-jährige Mariah Yeater behauptet in einer Vaterschaftsklage, dass der 17-Jährige am 25. Oktober 2010 nach einem Konzert Sex mit ihr gehabt habe und dabei den vier Monate alten Sohn Tristyn Anthony Markhouse Yeater gezeugt hat. Bieber äußerte sich nun allerdings in der TV-Show "Today" und behauptet, dass die Vorwürfe nicht der Wahrheit entsprechen würden.

"Ich habe diese Frau nie getroffen. Ich will einfach nur sagen, dass im Grunde keine dieser Anschuldigungen wahr sind. Ich weiß, dass ich eine Zielscheibe bin, aber ich lasse mich nicht zum Opfer machen", erklärte er. "Es ist verrückt. Jeden Abend nach einem Konzert, gehe ich direkt von der Bühne ins Auto. Es ist also verrückt, dass manche Leute solch falsche Anschuldigen machen wollen. Um es richtig zu stellen: Nichts davon ist wahr."

. Ihre Anwälte erklärten dazu im amerikanischen Magazin Star: "Mariah Yeater stellt eine einfache und rechtmäßige Behauptung an. Es gibt glaubwürdigen Beweis, dass Justin Bieber tatsächlich der Vater des Babys ist. Der Beweis wird vor Gericht offengelegt. Sie will keine übertriebene Entschädigung. Sie fordert lediglich eine DNA-Probe, um nachzuweisen, dass er der Vater von Mariah Yeaters Baby ist, und falls das der Fall ist, beim Unterhalt zu helfen, wie das kalifornische Recht es verlangt."

Eine Anhörung vor Gericht ist für den 15. Dezember angesetzt.