Österreich

"Ich koche nicht für Mann, sondern nur für die Hunde"

Heute Redaktion
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Sabrina aus Wien stellt sich jeden Tag eine Stunde an den Herd, um für ihre drei Lieblinge aufzukochen – die Hunde „Cayenne", „Macan" und "Armani".

Wau, so viel Liebe ist echt hunde(r)bar! Sabrina aus Wien kocht jeden Tag für ihre Lieblinge frisch auf – ausgenommen vom Verwöhnprogramm sind allerdings Partner und Sohn!

"Rühre in der Küche nix an"

„Außer für die Tiere rühre ich in der Küche nix an, ich mache nicht einmal einen Toast oder ein Wurstbrot – dafür ist mein Freund Manfred zuständig." Bei ihren Vierbeinern lässt sie dafür nichts anbrennen: „Ich kaufe eigenes Hundefleisch und bereite ihnen jeden Tag ihr Menü zu – mit Reis, Lachsöl, frischem Gemüse oder einem Apfel. Meine Hunde lieben es und lassen nie etwas übrig." Außerdem sei es billiger (ein Kilo Fleisch kostet drei Euro) und gesünder, erzählt Sabrina: „Sie stinken nicht mehr so, haben ein viel schöneres Fell und keinen Juckreiz wie bei Hundefutter."

Kreative Hundenamen

Abgefahren: Die Wauzis haben ausgefallene Namen. Sie heißen „Cayenne", „Macan" (wie die Porsche-Sportwagen) und "Armani". Und Freund Manfred? Der schaltete jüngst die Hörerschaft der Ö3-Sendung "Frag das ganze Land" ein, weil ihm nicht schmeckt, dass die Hunde daheim auf die Couch dürfen. Die Radio-Community gab Manfred recht. (coi)