Schlechte Karten für jene vier Verdächtigen, die einen Mann in der Wiener U-Bahn ausgeraubt haben sollen und strikt leugnen: Jetzt schildert ein Zeuge in "Heute", was beim Überfall wirklich passierte.
Schlechte Karten für jene vier Verdächtigen, die einen Mann in der Wiener U-Bahn ausgeraubt haben sollen und strikt leugnen: Jetzt schildert ein Zeuge in "Heute", was beim Überfall wirklich passierte.
Nachtschwärmer Stefan M. (Name geändert) saß am 1. November in der Wiener U4 Richtung Hütteldorf, als das Latino- Quartett einstieg: "Sie haben sofort die Leute angepöbelt. Ich hatte Angst und spielte mit meinem Handy, um nicht beachtet zu werden", so der 30-Jährige. Als er bei der Station Margaretengürtel ausstieg, war die Bande schon einem jungen Mann die Stufen hinauf gefolgt.
Stefan M.: "Als ich oben ankam, sah ich direkt vor mir, wie die vier ihr Opfer bedrängten." Als weitere Zeugen dazukamen, ließen die Männer von dem 18-Jährigen ab und flüchteten. Was folgte, war ein Verwirrspiel: , meldeten sie sich bei "Heute": "Frechheit, wir sind unschuldig!"
. Das Opfer und auch der Zeuge haben die Verdächtigen indes klar identifiziert. Stefan M.: "Die Polizei hat meine Aussage zum Überfall." Jetzt ist das Gericht am Zug.