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"Immer noch ein böses Mädchen - nur für Brad"

Heute Redaktion
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Angelina Jolie hat in der US-Sendung "60 Minutes" erstmals über ihre wilde Vergangenheit gesprochen. Sie hätte großes Glück, noch am Leben zu sein, so die Oscar-Gewinnerin.

Angelina Jolie hat in der US-Sendung "60 Minutes" erstmals über ihre wilde Vergangenheit gesprochen. Sie hätte großes Glück, noch am Leben zu sein, so die Oscar-Gewinnerin.

"Ich habe krasse, dunklere Zeiten durchgemacht und sie überlebt. Ich bin nicht jung gestorben, also habe ich großes Glück. Es gibt andere Künstler und Menschen, die einige Dinge nicht überleben", gestand die 36-Jährige. "Die Dinge hätten auch anders hätten ausgehen können." 

Zu Zeiten ihrer Ehe mit Schauspielkollege Billy Bob Thornton sprach sie offen über Messerspiele in Interviews, sein Blut trug sie in einem Medaillon um den Hals.

"Die Leute können sich denken, dass ich die gefährlichsten und schlimmsten Dinge gemacht habe", so Jolie. "Aus vielerlei Gründen sollte ich nicht hier sein. Man denkt nur dann an diese Zeiten, wenn man zu vielen gefährlichen Dingen zu nah gekommen ist und zu viele Risiken eingegangen ist."

Mittlerweile sei sie, auch dank ihres Lebensgefährten Brad Pitt und ihren sechs Kindern, ruhiger geworden. Trotzdem werde sie auch immer eine wilde Seite in sich haben, behauptet sie in der Sendung. "Ich bin noch immer ein böses Mädchen. Es gibt immer noch diese Seite von mir." Diese habe sie jedoch inzwischen in Griff. "Sie gehört jetzt Brad oder unseren Abenteuern", erklärt sie.