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"Indiana Jones": Reboot ohne Indy als Hauptfigur

Heute Redaktion
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Die schlechten News: Entgegen Steven Spielbergs Andeutungen zu "Indiana Jones 5" sieht es danach aus, als würde Harrison Ford den peitschenschwingenden Archäologen nicht mehr verkörpern. Die gute Nachricht: Obwohl ein Reboot der Filmreihe geplant ist, wird Indiana Jones nicht neu besetzt, sondern darf (vorläufig) in Kino-Pension gehen.

Die schlechten News: Entgegen den peitschenschwingenden Archäologen nicht mehr verkörpern. Die gute Nachricht: Obwohl ein Reboot der Filmreihe geplant ist, wird Indiana Jones nicht neu besetzt, sondern darf (vorläufig) in Kino-Pension gehen. 

In einem kürzlich veröffentlichten Interview hatte Steven Spielberg, Regisseur der ersten vier "Indiana Jones"-Filme noch gemeint, Harrison Ford würde voraussichtlich mit ihm den fünften Teil der Reihe drehen. Sollte Ford tatsächlich noch einmal in die Rolle des unkaputtbaren Archäologen schlüpfen, wäre diese aber wohl lediglich eine Nebenfigur des Films. Wie Frank Marshall, Produzent der Franchise, nun in einem Gespräch mit dem Magazin "Total Film" verkündete, kehrt Ford nicht als Indy in die Kinos zurück. Die Figur wird aber auch nicht neu besetzt.

Noch gibt es laut Marshall keine konkreten Entscheidungen über Besetzung und Plot des Reboots, fest steht allerdings, dass Disney und Lucasfilm "nicht den Bond-Weg gehen, wo wir jemand anderen Indiana Jones nennen... wir müssen noch eine Lösung finden."

, im Internet als wahrscheinlichster Indy-Newcomer gehandelt, wird den legendären Professor also nicht verkörpern. Die Figur bleibt (vorerst) Harrison Ford vorbehalten. Der könnte im fünften Teil zumindest in einer Nebenrolle als Indiana Jones zu sehen sein.