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"Julia Roberts hätte an Überdosis sterben sollen"

Heute Redaktion
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Wenn es nach dem Originalskript gegangen wäre, hätte "Pretty Woman" ein Drama und keine Romcom werden sollen - und "Vivian" wäre an einer Überdosis gestorben!

Kaum zu glauben, aber wahr: "Pretty Woman" hätte ursprünglich ein Drama ohne Happy End werden sollen. Der Klassiker unter den Liebesschnulzen hätte beinahe mit dem Drogentod von Protagonistin "Vivian" (Julia Roberts) geendet.

In einem Interview mit "Blick" verrät Richard Gere (67), der spätestens seit seiner Rolle des "Edward" in "Pretty Woman" zu den größten männlichen Sexsymbolen Hollywoods zählt, dass die Geschichte um die schöne Prostituierte und den reichen Unternehmer eigentlich ganz anders hätte erzählt werden sollen.

"Eigentlich sollte ich Vivian nach dem gemeinsamen Wochenende aus der fahrenden Stretch-Limo werfen. Ursprünglich sollte die Story zu seinem Drama werden", berichtet Gere. Auch das Ende hätte ganz anders sein sollen, wenn die Macher beim Originaldrehbuch geblieben wären: "Julia Roberts, die Vivianne spielt, stirbt am Ende an einer Drogenüberdosis."

Zum Glück wurde das Skript von "Pretty Woman" doch noch zu einer Lovestory umgeschrieben und Romantiker haben ihr Happy End bekommen. (ek)