"Keine Flüchtlinge mehr, dafür mehr Polizisten"

Noch zwölf Tage! Im dritten Interview zur St. Pöltener Gemeinderatswahl traf "Heute" FP-Spitzenkandidat Klaus Otzelberger. Die Hauptthemen: Sicherheit, Asyl sowie billige Mieten und Kautionen.

Noch zwölf Tage! Im dritten Interview zur St. Pöltener Gemeinderatswahl traf "Heute" FP-Spitzenkandidat Klaus Otzelberger. Die Hauptthemen: Sicherheit, Asyl sowie billige Mieten und Kautionen.

"Heute": Was ist das Wahlziel der St. Pöltener Blauen?

Otzelberger: "Die SP-Absolute brechen und selbst so stark wie möglich werden." 

"Heute": Mit welchen Themen, außer Asyl, wollen Sie punkten?

Otzelberger: "Mit sozialen Themen: Mieten und Kautionen für Gemeindewohnungen müssen leistbar werden. Wir wollen die City beleben und die Parkplätze am Domplatz erhalten. Und St. Pölten braucht mehr Polizisten." 

"Heute": Was würden Sie als Bürgermeister besser machen?

Otzelberger: "Otzelberger: Mehr auf Österreicher schauen, weniger auf die neuen Mitbürger. Wir haben bereits 2.000 Asylanten in St. Pölten, das reicht. Und die Spekulationen von Matthias Stadler werden jeden Steuerzahler in St. Pölten in den nächsten Jahren rund 2.000 Euro mehr an Abgaben und Gebühren kosten."