"Lego"-Film sprengt die US-Kinokassen

Manche Dinge sind einfach zeitlos. Lego zum Beispiel. Die dänischen Bausteine erfreuen Jung und Alt seit 1932, jetzt erobern sie auch noch die Kinoleinwände und übertreffen dabei jede Erwartung. Letztes Wochenende startete "The Lego Movie" an den amerikanischen Kassen, spielte sensationelle 69 Millionen ein und verwies George Clooneys enttäuschendes Nazi-Kunstraubdrama "Monuments Men" klar auf den Platz.

Manche Dinge sind einfach zeitlos. Lego zum Beispiel. Die dänischen Bausteine erfreuen Jung und Alt seit 1932, jetzt erobern sie auch noch die Kinoleinwände und übertreffen dabei jede Erwartung. Letztes Wochenende startete "The Lego Movie" an den amerikanischen Kassen, spielte sensationelle 69 Millionen ein und verwies (22 Mio.) klar auf den zweiten Platz.

Damit hat der farbenfrohe Animationsfilm mit den gelben Minifiguren bereits seine Produktionskosten wieder eingespielt und weist nach Mel Gibsons "Passion Christi" den erfolgreichsten Start eines Filmes im Februar auf. Der Lego-Film punktete schon im Vorfeld mit aberwitzigen Trailern samt Filmparodien und massenhaft Popkulturzitaten. 

Übrigens:  Die Vorwürfe der siebenjährigen Charlotte, Lego mache keine interessanten Frauenfiguren , sind zumindest im Film nicht berechtigt - Powerfrau Wildstyle und Superwoman kämpfen Kopf an Kopf mit Batman und Gandalf um die Zukunft des Lego-Universums.

Hierzulande startet "The Lego Movie" am 11. April in den Kinos.