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"Let's geht Crazy" mit der Hymne der Euro 2012

Heute Redaktion
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Am 8. Juni geht es los! Da startet die Fußball-EM endlich. Doch für die perfekte Stimmung braucht man nicht nur tolle Tore und spannende Spiele. Auch jede Menge "Crazyness" kann nicht schaden. Deshalb haben "Gogol Bordello" für Coca-Cola mit "Let's get Crazy" die Hymne zur Euro in der Ukraine und Polen geschrieben.

Am 8. Juni geht es los! Da startet die Fußball-EM endlich. Doch für die perfekte Stimmung braucht man nicht nur tolle Tore und spannende Spiele. Auch jede Menge "Crazyness" kann nicht schaden. Deshalb haben "Gogol Bordello" für Coca-Cola mit "Let's get Crazy" die Hymne zur Euro in der Ukraine und Polen geschrieben.

Gogol Bordello wissen, wie man wilde Partys feiert. Wenn die inzwischen 8-köpfige Band auftritt, gehören Gitarre, Akkordeon, Geige, Saxophon und Schlagzeug zu den Standardinstrumenten. Doch es können sich auch schon mal Artisten, wilde Tiere, Chöre, Blasmusikkapellen und Feuerwerk dazwischenschummeln. Damit produzieren sie ihre Mischung aus Punk, Dub und der traditionellen Musik der Roma und Sinti.

Spätestens seit sie mit Madonna gemeinsam beim Live-Earth-Konzert im Wembley-Stadion in London auf der Bühne standen, sind Gogol Brodello kein Geheimtipp mehr.

1999 tat sich der ukrainische Immigrant Eugene Hütz mit anderen Osteuropäern und Israelis in den USA zusammen, um es krachen zu lassen. Selbst einen US-amerikanischen Schlagzeuger ließen sie mit ins Team. Der Name sagt einiges über die Band aus: Gogol kommt vom Nachnamen des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol, woher der Rest des Bandnamens kommt, kann man sich unschwer selbst zusammenreimen, oder?