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"London Has Fallen": Ode an die No-Sh!t-Action

Heute Redaktion
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Terroristen starten einen großangelegten Terror-Angriff auf London. Gerard Butler muss den US-Präsidenten aus der Gefahrenzone schießen. Knallharter Actioner, der an die alten Arnie-Filme erinnert.

Entsendet Hollywood eine One-Man-Army, ist keine Metropole sicher! In "London Has Fallen" wird die englische Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt. Aus den Trümmern muss Actionheld Mike Banning (gespielt vom Schotten ) retten. Knallharte Action in bester Schwarzenegger-Tradition.

Die einflussreichsten Staatsmänner und -frauen der Welt versammeln sich in London, um dem Begräbnis des englischen Premierministers beizuwohnen. Secret-Service-Agent Mike Banning, der persönliche Bodyguard des US-Präsidenten, hat kein gutes Gefühl bei der Sache. Als es Big Ben dann tatsächlich zerreißt und die Stadt von Terroristen überrannt wird, muss Mike seinen Schützling aus der Gefahrenzone geleiten. Was von der Infrastruktur Londons noch übrig ist, wird dadurch einer weiteren Belastungsprobe ausgesetzt...

Nachdem in (2013) das weiße Haus dran glauben musste, wandert das Sequel des Actioners auf die britischen Inseln aus. Gegen die Gesetze der Logik ist der Plot des Streifens weitgehend immun, der überraschend guten Unterhaltung tut dies allerdings keinen Abbruch. "London Has Fallen" erinnert in seiner Brutalität und seinen markanten Einzeilern an die No-Shit-Actioner der Achtziger. Wenn schon hirnlose Action, dann bitte so!