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"Lovelace" Aftershow-Party im Berliner Sex-Club

Heute Redaktion
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Bild: DPA

Nach der "Berlinale 2013"-Premiere ihres Films "Lovelace" über eine Pornodarstellerin feierte Hollywood-Star Amanda Seyfried im frivolen "Ficken 3000" und verließ den Sex-Club nicht allein.

Nach der -Premiere ihres Films  "Lovelace"  über eine Pornodarstellerin feierte Hollywood-Star Amanda Seyfried im frivolen "Ficken 3000" und verließ den Sex-Club nicht allein.
Was für eine heiße Nacht! Zunächst wurde der neue Streifen "Lovelace" von Amanda Seyfried (27) auf der "Berlinale 2013" gezeigt. In dem tragischen Biopic wird der Leidensweg der Porno-Darstellerin Linda Lovelace porträtiert, die in dem 70er-Jahre Erotikfilm „Deep Throat“ Berühmtheit erlangte. Allerdings soll Linda Boremam nach eigener Aussage von ihrem Ehemann Chuck Traynor mit Waffen zum Drehen der Pornos gezwungen worden sein, was ein völlig neues Licht auf ihre Bekanntheit wirft. „Ich wollte dieser Frau eine Stimme geben“, sagte Amanda Seyfried über die gewagte Rolle.
Nach der erfolgreichen Premiere von "Lovelace" auf der "Berlinale 2013" am Montagabend zog Amanda Seyfried mit ihrem Co-Star Peter Sarsgaard (41) laut "Bild" weiter in den berüchtigten Sex-Club "Ficken 3000" in Berlin-Kreuzberg. In dem Amüsement laufen nicht nur Pornos in Dauerschleife, im Keller geht’s auch richtig zur Sache. Das Motto des Abends: "Was Heißes für untenrum".
Gegen 0:30 Uhr soll ein Taxi die "Lovelace"-Darsteller vor dem Sex-Club abgesetzt haben, den Amanda Seyfried, Peter Sarsgaard und ein unbekannter junger Mann dann gegen 1:40 wieder verließen. Dem mysteriösen Begleiter soll Amanda Seyfried immer wieder beherzt an den Allerwertesten gegriffen haben. Am nächsten Tag verließ die Schauspielerin auch schon wieder die "Berlinale 2013" Richtung Los Angeles – allerdings mit einem breiten Grinsen im Gesicht, angesichts der erinnerungswürdigen Erlebnisse in der deutschen Hauptstadt.

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